Haus G

Piberbach
Foto © Dietmar Tollerian
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Architetti
archinauten
Anno
2009
Team
martin spitzer, thomas sanglhuber

Das Haus G liegt südlich von Linz, im leicht kuppierten Alpenvorland in mitten von Feldern und Wiesen. Über einen gewundenen Zufahrtsweg erreicht man das Grundstück wo in einiger Entfernung zu einem Bauerhof, mit grandiosem Blick über die Landschaft ringsum, das WDas Haus G liegt südlich von Linz, im leicht kuppierten Alpenvorland in mitten von Feldern und Wiesen. Über einen gewundenen Zufahrtsweg erreicht man das Grundstück wo in einiger Entfernung zu einem Bauerhof, mit grandiosem Blick über die Landschaft ringsum, das Wohnhaus steht.

Die Weitläufigkeit des Ortes wird zum bestimmenden Entwurfsthema. In drei sternförmig auseinanderlaufenden Flügeln sind entsprechend den Nutzungsfunktionen die Räume gruppiert.

Insgesamt ist die klare, zunächst expressiv wirkende Struktur in ein komplexes Raumgefüge aufgelöst. Grundsätzlich trennen Einschnürungen die verschiedenen Nutzungsbereiche im Erdgeschoss bzw. zum Obergeschoß mit den Schlafzimmer und Bädern. Doch durch Verschleifungen, Durchbrüche in der Höhe und die Verbindungen zwischen Innen und Aussen entsteht der eigentliche räumliche Reichtum, der durch die im Tagesverlauf wechselnde Lichtstimmung noch verstärkt wird.

Die Eingangsfassade folgt in leichtem Schwung dem Strassenverlauf und bildet gewissermaßen das Rückgrat des Hauses. Diese Scheibe gibt dem Gebäude Halt - „verankert es in der Landschaft“ und schafft in seinem Inneren eine Atmosphäre der Ruhe und des Rückzugs.

Dem Garten und dem Sonnendeck hingegen öffnet sich das ganze Haus. Die Terrasse ist ein echter Wohnraum im Freien: das Holzdeck unter dem auskragenden Obergeschoß erweitert den Innenraum beträchtlich und holt den Garten in das Haus.

Die Materialität in Inneren – ganz im Sinne der klassischen Moderne – schwarzer Schiefer am Boden kombiniert mit weißen Hochglanzoberflächen der Fixmöblierungen. Blickfang im Wohnraum ist neben dem Panoramablick auf die Berge, die aus gefärbtem Beton gegossene Kaminwand.

ohnhaus steht. Die Weitläufigkeit des Ortes wird zum bestimmenden Entwurfsthema. In drei sternförmig auseinanderlaufenden Flügeln sind entsprechend den Nutzungsfunktionen die Räume gruppiert. Insgesamt ist die klare, zunächst expressiv wirkende Struktur in ein komplexes Raumgefüge aufgelöst. Grundsätzlich trennen Einschnürungen die verschiedenen Nutzungsbereiche im Erdgeschoss bzw. zum Obergeschoß mit den Schlafzimmer und Bädern. Doch durch Verschleifungen, Durchbrüche in der Höhe und die Verbindungen zwischen Innen und Aussen entsteht der eigentliche räumliche Reichtum, der durch die im Tagesverlauf wechselnde Lichtstimmung noch verstärkt wird. Die Eingangsfassade folgt in leichtem Schwung dem Strassenverlauf und bildet gewissermaßen das Rückgrat des Hauses. Diese Scheibe gibt dem Gebäude Halt - „verankert es in der Landschaft“ und schafft in seinem Inneren eine Atmosphäre der Ruhe und des Rückzugs. Dem Garten und dem Sonnendeck hingegen öffnet sich das ganze Haus. Die Terrasse ist ein echter Wohnraum im Freien: das Holzdeck unter dem auskragenden Obergeschoß erweitert den Innenraum beträchtlich und holt den Garten in das Haus. Die Materialität in Inneren – ganz im Sinne der klassischen Moderne – schwarzer Schiefer am Boden kombiniert mit weißen Hochglanzoberflächen der Fixmöblierungen. Blickfang im Wohnraum ist neben dem Panoramablick auf die Berge, die aus gefärbtem Beton gegossene Kaminwand.

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