NGG - Natürlich Gemeinsam in Gänserndorf

Gänserndorf
Tagesgruppe
Foto © Kurt Kuball
Tagesgruppe
Foto © Kurt Kuball
Tagesgruppe
Foto © Kurt Kuball
Tagesgruppe
Foto © Kurt Kuball
Tagesgruppe
Foto © Kurt Kuball
Tagesgruppe
Foto © Kurt Kuball
Tagesgruppe
Foto © Kurt Kuball
Tagesgruppe
Foto © Kurt Kuball
Tagesgruppe
Foto © Kurt Kuball
Tagesgruppe
Foto © Kurt Kuball
Tagesgruppe
Foto © Kurt Kuball
Tagesgruppe
Foto © Kurt Kuball
Tagesgruppe
Foto © Kurt Kuball
Tagesgruppe
Foto © Kurt Kuball
Tagesgruppe
Foto © Kurt Kuball
Tagesgruppe
Foto © Kurt Kuball
Tagesgruppe
Foto © Kurt Kuball
Tagesgruppe
Foto © Kurt Kuball
Tagesgruppe
Foto © Kurt Kuball
Tagesgruppe
Foto © Kurt Kuball
Tagesgruppe
Foto © Kurt Kuball
Tagesgruppe
Foto © Kurt Kuball
Tagesgruppe
Foto © Kurt Kuball
Wohngruppe
Foto © Kurt Kuball
Wohngruppe
Foto © Kurt Kuball
Wohngruppe
Foto © Kurt Kuball
Wohngruppe
Foto © Kurt Kuball
Wohngruppe
Foto © Kurt Kuball
Wohngruppe
Foto © Kurt Kuball
Wohngruppe
Foto © Kurt Kuball
Wohngruppe
Foto © Kurt Kuball
Wohngruppe
Foto © Kurt Kuball
Wohngruppe
Foto © Kurt Kuball
Lageplan
Disegno © Sebastian Illichmann
Grundriss - TG
Disegno © Sebastian Illichmann
Schnitte -TG
Disegno © Sebastian Illichmann
Grundriss - S
Disegno © Sebastian Illichmann
Schnitte - S
Disegno © Sebastian Illichmann
Grundriss - WG
Disegno © Sebastian Illichmann
Schnitte - WG
Disegno © Sebastian Illichmann
Architetti
illichmann-architecture
Sede
Gänserndorf
Anno
2019

Das Projekt „NGG-Natürlich Gemeinsam in Gänserndorf“ ist ein inklusives Wohn- und Tagesgruppenprojekt in dem behinderte Erwachsene gemäß ihren Bedürfnissen wohnen sowie Therapien, Förderung und Beschäftigung erhalten. Am Standort in Gänserndorf, Niederösterreich gibt es schon seit längerem Einrichtungen in welchen biologische Landwirtschaft, Tiertherapie und Arbeit mit und für Menschen mit besonderen Bedürfnissen kombiniert werden. In intensiver Zusammenarbeit zwischen der Helga-Keil-Bastendorff-Stiftung als Grundeigentümerin, der SDPro als Betreiberin der ökologischen Landwirtschaft, der ITA als Trägerorganisation der therapeutischen Einrichtungen, der Eckenstein-Geigy Stiftung als Geldgeberin sowie VertreterInnen der BewohnerInnen wurde das Projekt auf- und vorbereitet und in regelmäßigen Sitzungen erarbeitet.

Aufgrund der zur Verfügung stehenden Größe des Grundstückes, wurde sehr früh entschieden, die Gebäude eingeschossig, ebenerdig auszuführen, um so in sämtlichen Bereichen Barrierefreiheit zu gewährleisten. Konsequenz dieser Entscheidung war eine gewisse horizontale Ausdehnung der Baukörper. Die Entscheidung die Gebäude in Holzbauweise auszuführen, resultierte einerseits aus der Thematik der relativ kurzen Bauzeit, vor allem aber aus ökologischen und klimatischen Überlegungen. Im Wohngruppengebäude ergab sich durch das gemeinsam definierte Raumprogramm, ein hoher Bedarf an einzelnen kleineren Aufenthaltsräumen und folglich eine großzügige Außenfläche, sowie eine kleinteiligere Raumstruktur. Lage und Größe des Gebäudes wurden durch vordefinierte Faktoren, wie Lage der Grundstücksgrenzen und deren Verlauf, sowie die verbleibende Größe des stark frequentierten Gartens und der Futterwiese der Therapie-Lamas.

Beim Tagesgruppengebäude galt es fünf verschiedenen Funktionsgruppen in einem gemeinsamen Gebäude zu vereinen. Verschiedene Gebäudekonfigurationen wurden untersucht. Die gewählte H-Form ermöglicht eine gemeinsame Organisation bei größtmöglicher Autonomie der fünf Funktionen: Gewerbeküche mit Nebenräumen, Speise- bzw. Mehrzwecksaal für bis zu 120 Personen, Büroräumlichkeiten, Tagesgruppenraum (Media&More 2) mit Sanitär- und Nebenräumen, sowie der Therapieraum.

Das Schulungsgebäude wurde so positioniert, dass einerseits die gewünschte Abgrenzung Richtung östlichen Nachbarn erfolgte und andererseits die Wiese in Kombination mit dem Tagesgruppengebäude zum zentralen „Platz“ des Baukörperensembles gefasst wurde.

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