Christine Lechner

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Christine Lechner (*1960) studierte von 1979 bis 1984 Innenarchitektur in Linz an der Hochschule für Gestaltung bei Friedrich Goffitzer und Laurids Ortner. Sie besuchte 1982 die internationale Sommerakademie für Architektur in Salzburg bei den Architekten Gustav Peichl und Wilhelm Holzbauer und studierte bis 1990 Architektur an der Kunstuniversität Linz. 1987 gewannen Christine Lechner und Horst Lechner den Wettbewerb zur Neugestaltung der Salonwagen der Österreichischen Bundesbahnen, worauf die beiden das Atelier Lechner & Lechner in Salzburg eröffneten. Christine Lechner war auf der Technisch-Naturwissenschaftlichen Universität Norwegens in Trondheim als Holzarchitektur- Gastdozentin sowie bei der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg und der ETH Zürich als Gastkritikerin tätig. Ein wichtiges Projekt ist das mit Horst Lechner zusammen geplante, gebaute und bewohnte Wohn- und Atelierhaus Lechner, das 2010 den Salzburger Architekturpreis gewann. 2012 war sie als Preisträgerin Teil der Jury.

Neben Bauten in Österreich planten und realisierte Sie Projekte in Deutschland und von 1996 bis 1997 Projekte in Südkorea. 2006 bis 2009 entwickelte das um Johannes Schallhammer erweiterte Team Projekte in den Vereinigten Arabischen Emiraten.

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Horst Lechner

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Horst Lechner (*1991) wuchs im Herzen der Salzburger Altstadt auf. Die städtischen Räume und das Spannungsfeld der baulichen Strukturen führten schon in jungen Jahren zu einem lebendigen Diskurs mit seinen Eltern, die gemeinsam als Architekten in Salzburg tätig waren. Noch vor seinem Architekturstudium wurden seine Architekturfotografien in verschiedenen Publikationen, wie dem Magazin „A10 new European architecture“ oder der Publikation „Kulturland Salzburg”, veröffentlicht. Die Ausbildung zum Architekten absolvierte er an der Kunstuniversität Linz, dem Politecnico di Milano in Italien und der Vilniaus dailės Akademija in Litauen. Das Studium führte Horst Lechner auf zahlreiche Fachexkursionen, unter anderem in die USA, den Iran und Japan.

Seit 2015 ist er Gesellschafter des Architekturbüros Lechner & Lechner. Die gemeinsam mit Lukas Ployer entwickelte Masterarbeit „Flussraum Salzach – Transformation zu Lebensader“ entwickelte sich unerwartet zum Publikumsmagneten. Die Ausstellung in der Initiative Architektur wurde aufgrund des enormen Andranges zwei Mal verlängert und zahlreich publiziert. Dafür und für den weiteren Einsatz um die sinnlichen Potentiale des Flusses wurden Horst Lechner und Lukas Ployer 2018 mit dem Stipendium des Architekturpreises „Land Salzburg“ ausgezeichnet. 2021 wurde Horst Lechner als Ziviltechniker angelobt.

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Paul Lechner

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Lukas Ployer

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