© Adolf Bereuter
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Foto © Adolf Bereuter
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Alpla Werk

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Sede
Fußach, 6972 Fußach
Anno
2001
Fläche Spritzerei

ca. 9.200 qm 

Bauzeit
Oktober 2000 Oktober 2001

Fläche Verwaltung
ca. 1.500 qm

Fläche Blaserei
ca. 9.400 qm

Fläche Hochregallager
4.500 qm

Bauzeit
Juli 2003 bis März 2005

Nachdem Ende 2001 die 112 m lange, zweigeschossige Spritzerei ihre Arbeit aufgenommen hatte, wurde 2003 südlich davon mit dem Neubau eines Verwaltungsgebäudes sowie mit der Errichtung einer ebenerdigen Blaserei für PET-Flaschen samt vollautomatisiertem Hochregallager begonnen. Die Fertigstellung dieser Süderweiterung erfolgte im März 2005.

Mit einer Gesamtkubatur von zirka 315.000 m³ und einer Länge von rund 350 m stellt der Fussacher Werkskomplex eine beeindruckende Gebäudestruktur dar. Dabei gründet sich das Ensemble auf mehr als 3.000 Betonpfählen, die rund 30 m tief in den schwammigen Untergrund des Rheintales gerammt wurden.

Durch das fünf Meter hohe Foyer in Sichtbeton gehalten werden Besucher über eine ins OG führende Wasserfalltreppe ebenfalls in geschliffenem Beton in das fünfgeschossige Verwaltungsgebäude geleitet. Die ersten drei Obergeschosse beherbergen Büro- und Besprechungszimmer. Darüber befindet sich die Meeting Lounge mit vorgelagertem Eingangsbereich. Eine Bar sowie Ausstellungsvitrinen mit Alpla-Produkten lenken den Blick auf sich.

Raumhohe Birkenholztrennwände durch einen breiten Glasschlitz abgesetzt trennen die Räume vom Flur, die Büros wiederum sind durch Glaswände abgetrennt.

Unmittelbar an den Verwaltungsbau schließt sich das neue ebenerdige Produktionsgebäude der Blaserei an. Den südlichen Abschluss der Anlage bildet das neue Hochregallager, das auf 5.500 Paletten Roh- und Fertigprodukte beherbergt.

Fertigung und Lager sind auch äußerlich klar als eigenständige Einheiten zu unterscheiden. Dabei wurden trotz der großvolumigen Betriebsanlage komplexe technische Vorgaben des Bauherrn mit einer zurückhaltenden architektonischen Struktur in Einklang gebracht.

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