Foto © beyer

Messe Vorplatz

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Planungsbeginn 2002

Baubeginn 2003

Betriebsaufnahme 2004

Die wesentliche Aufgabe der neu gestalteten Bereiche ist es, Vorzone des neuen Messegeländes zu sein. Gleichzeitig ist der neue Bereich aber auch ein urbaner Bereich, der als offene durchgrünte Zone, als Eingangsbereich zum Prater und als Nahgrünbereich für die nördlich gelegenen Wohngebiete dienen wird. Aus dieser Mischung der Nutzungen ergibt sich die Notwendigkeit des Angebotes unterschiedlicher funktionaler Zonen.

Bereich West

Diese Zonen sind so konzipiert, dass in der räumlichen Abfolge eine kleinmassstäbliche abwechslungsreiche Sequenz entsteht. Die Unterschiedlichkeit der Bereiche wird vor allem durch die Unterschiedlichkeit der Bodenmaterialien und durch die Unterschiedlichkeit der Beleuchtung in den Nachtstunden erreicht:

-Zugang zur Messe mit teppichartig gelegtem Wellenbelag

-offener Platz mit Wasserbecken und Skulptur

-lichter Hain

-Allee zum Prater

-Bereich Hallenzufahrt

-Übergangsbereich zum Hotel und Parkhaus

-Neuer Park mit Wiesenfläche

Wasserbecken und Skulptur

Das Wasserbecken als Ruhepol und Spielbereich in Verbindung mit dem dahinterliegenden Hain und der großen Wiese des geplanten öffentlichen Parks sollen in informeller Weise eine Entspannungszone bilden. Dieser Bereich soll durch eine Großskulptur mit ironischem Charakter ergänzt werden. Die Idee ist, dass der sehr große Platz durch ein figuratives Zeichen, das zwar groß aber nicht monumental sein will, in Verbindung mit dem Wasserbecken und der Benutzbarkeit der Skulptur ein Spezifikum erhält.

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