Die Spannung steigt
Elias Baumgarten
14. outubro 2019
LP Architektur | Vivid Planet Software GmbH: Bürogebäude Vivid Planet, Henndorf am Wallersee (Foto © Albrecht Imanuel Schnabel)
Am 8. November 2019 übergibt die Zentralvereinigung der Architektinnen und Architekten Österreichs (ZV) in Klagenfurt den heurigen Bauherrenpreis. Von 132 Einreichungen haben es 24 auf die Shortlist geschafft. Ausgewählt wurden sie von Nominierungsjurys in den einzelnen Bundesländern. Wir zeigen alle Finalisten.
Architekturpreise gibt es mittlerweile in schier unüberschaubarer Fülle. Meist stehen die Gestalter*innen dabei allein im Mittelpunkt. Aus der Masse heraussticht der Bauherrenpreis, den die Zentralvereinigung der Architektinnen und Architekten Österreichs (ZV) vergibt. Denn mit dem Preis werden Häuser, Freiraumgestaltungen und städtebauliche Projekte ausgezeichnet, bei denen die Zusammenarbeit zwischen Bauherr*innen und Architekt*innen besonders intensiv war.
132 Projekte aus ganz Österreich wurden heuer eingereicht. In jedem Bundesland wurden die Bauten von einer Nominierungsjury besichtigt und bewertet. Je Land durften schließlich bis zu drei Eingaben für die Shortlist ausgewählt werden. Tatsächlich in die Endausscheidung geschafft haben es schlussendlich 24 Projekte. Unter diesen wird die Hauptjury bestehend aus Andreas Cukrowicz, Donatella Fioretti und Albert Kirchengast nun den Sieger küren. Dafür reist das Trio kreuz und quer durch Österreich und besichtigt alle Projekte. Am Freitag, dem 8. November 2019, schließlich wird der Preis im Architekturhaus Kärnten in Klagenfurt (St. Veiter Straße 10) feierlich übergeben.