Voneinander lernen, miteinander diskutieren, zusammen Spaß haben
Beim Kurzvortragsabend »Eure Besten« erfahren Sie aus erster Hand, wie zehn hervorragende Bauten entworfen und realisiert wurden. Danach stärken Sie sich bei einem Imbiss und kommen mit den Vortragenden ins Gespräch.
Regelmäßig kommen im Büro von LOVE architecture and urbanism in Graz Architekt*innen und am Bau Interessierte zusammen, um Vorträge zu hören und sich auszutauschen. So auch am 17. Oktober um 18 Uhr, wenn die Räume in der Jakoministraße 3–5 zur Bühne für unseren Kurzvortragsabend »Eure Besten« werden. Die verantwortlichen Architekt*innen präsentieren jene Projekte, denen Sie bei unserer Publikumswahl zum »Bau des Jahres« im Frühjahr die meisten Stimmen gegeben haben. In einer guten Stunde erhalten Sie dabei Einblicke in die Entstehung zehn herausragender Bauwerke – so dicht und authentisch lässt sich Architektur wohl selten erleben.
Im Anschluss an die Vorträge servieren wir Ihnen einen leckeren Imbiss und erfrischende Getränke. Bei einem kühlen Bier, sprudelnder Limonade oder einem feinen Glas Wein können Sie sich dann ausgiebig mit den Referent*innen unterhalten. Der Eintritt ist frei.
Diese Büros und Bauten erwarten Sie:
- ASAP – Hoog Pitro Sammer, KALO! Kinder-Abenteuer-Labor, Traiskirchen
- HARDDECOR ARCHITEKTUR, Umnutzung eines Kletterturms zum »fliegenden Klassenzimmer«, Wienerbruck
- Lechner & Lechner, Jugendgästehaus Gerlos, Krimml
- Kuess Architektur, Umbau eines historischen Ensembles, St. Stefan ob Stainz
- ao-architekten, Aufstockung HTL Bau und Design, Innsbruck
- Hofrichter-Ritter Architekten, Wohn- und Bürohaus kiubo 1.0, Graz
- LP architektur, Volksschule Nußdorf Straße, Nußdorf am Haunsberg
- Hohengasser Wirnsberger Architekten, Neue Ortsmitte Arriach
- LOVE architecture and urbanism, Ensemble nfw!, Graz
- Lendarchitektur, Block im Stadl, Klein St. Paul
ASAP Hoog Pitro Sammer machten aus einem vornehmen Wohnhaus in Traiskirchen einen Ort für Kinder. Sie wählten das kreative Projekt zum »Bau des Jahres«. Die Tiroler Architekturkritikerin Tina Mott hat das Bauwerk daraufhin besucht. Zur Besprechung